Zoll und Steuern beim Baustoff Import: Das musst du beachten
Import ohne Zoll. aber mit Regeln: So klappt’s mit deinem Materialkauf
Wenn du Baumaterial aus dem EU-Ausland wie Ungarn nach Deutschland importierst, solltest du ein paar Dinge wissen. Zwar ist Ungarn Teil der EU, aber es gibt trotzdem Vorschriften, die du beachten musst. Das Gute: Zoll im klassischen Sinne fällt nicht an. Dennoch spielen Mehrwertsteuer, Rechnungsstellung und Liefernachweise eine Rolle.
Um innerhalb der EU mehrwertsteuerfrei einkaufen zu können, brauchst du eine gültige Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-ID) – diese kannst du ganz einfach und kostenlos über deinen Buchhalter oder Steuerberater beantragen.
Umsatzsteuer und Nachweise: So klappt der EU-Baustoffkauf richtig
Beim innergemeinschaftlichen Erwerb – so heißt der Import innerhalb der EU offiziell – musst du als Unternehmer deine Umsatzsteuer-ID angeben. Dadurch wird der Einkauf mehrwertsteuerfrei abgewickelt. Du musst dann die deutsche Umsatzsteuer selbst abführen, was aber für dich als Firma ohnehin Alltag ist.
Wichtig: Du brauchst eine korrekte Rechnung mit deiner USt-ID, einen Lieferschein und den Nachweis der Lieferung nach Deutschland. HU-Baustoffe unterstützt dich dabei und sorgt dafür, dass alles sauber dokumentiert ist.
Welche Produkte kannst du importieren?
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So einfach ist der Ablauf mit HU-Baustoffe
Fazit: Zollfrei heißt nicht regellos
Auch wenn kein Zoll anfällt, gibt es bei einem EU-Import von Baumaterial wichtige Dinge zu beachten. Mit HU-Baustoffe hast du einen Partner, der sich auskennt und dir alle Steine aus dem Weg räumt – damit du dich auf dein Handwerk konzentrieren kannst.
Sparen ohne Verzicht – das ist unser Motto. Und genau das bekommst du bei uns: Qualität, Beratung und einen Top-Preis.
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